Presseinformationen

GLS Kopenhagen setzt auf Videolösung APF video+

01.02.2018

Das größte Umschlagsdepot in Dänemark bei GLS, welches auch als länderspezifisches HUB genutzt wird, wurde ausgebaut und modernisiert. In diesem Zuge wurde auch eine neue Videolösung ausgeschrieben, welche den speziellen Anforderungen an dieses Gebäude gerecht wird und die Verfolgung von Paketbewegungen gemäß der neuen EU-Datenschutzgrundverordnung gewährleistet. GLS hat sich dabei für APF video+ entschieden. Neben der Wirtschaftlichkeit hat vor allem das intuitive Bedienkonzept und die Möglichkeit der Integration von weiteren Bausteinen wie die Sortieranlage, APF ident+ usw. überzeugt.

Bereits beim Kick-Off in Dänemark wurde der Bedeutung des Projektes von seitens AMETRAS entsprechende Bedeutung zugemessen. Neben Sales- und Planungsingenieuren waren auch Kollegen aus dem Team des Auftragsmanagements mit von der Partie. Die Zusammenarbeit mit dem externen Dienstleister für die Montage der Kameras funktioniert, trotz einiger Sprachbarrieren, sehr gut. Damit konnte die Erwartungshaltung des Kunden auf jeder Ebene voll erfüllt werden.

Mit über 600 Kameras und einem Speichervolumen von annähernd 1 Petabyte gehört die Anlage zweifellos zu den größeren Installationen der AMETRAS in Europa. Es wurden dabei brandneue 8MP Digitalkameras und ältere bestehende Analogkameras in einem Hybridsystem verbaut. Neben der Integration des Provis gesteuerten Sorters wurde auch ein Gateway installiert, welches Bilder direkt an die operative Software im Hause GLS übermittelt. Damit kann das Customer Service Team direkt über einen Tastenklick alle notwendigen Informationen inklusive der dazugehörigen Bilder abrufen, ohne die Videoanwendung starten zu müssen. Die Überwachung der 120 Kleinpaketsäcke geschieht in Abstimmung mit den Telegrammen aus der Förderanlage. Damit ist sichergestellt, dass jeder Abwurf auch im Bild verfolgt werden kann.

Ein weiteres Komfortmerkmal ist die digitale Schadensbearbeitung. Dies bedeutet, ein verantwortlicher Kollege kann mit Smartphone oder Tablet ein beschädigtes Paket in der Halle aufnehmen, einen Schadensbericht elektronisch ausfüllen und sämtliche Informationen wandern über eine Upload-Funktion direkt an das Videosystem. Der Sachbearbeiter im Büro sieht dann den Paketlebenslauf inklusive aller Schadensmeldungen in der ganz normalen Rechercheübersicht.

Die intuitive Bedienung und die schier unbegrenzte Möglichkeit der Konfiguration haben letztendlich den Ausschlag gegeben. Auch das Preis-/Leistungsverhältnis konnte überzeugen und rundete das Gesamtangebot ab.

Die komplette Pressemeldung können Sie hier herunterladen:
Download: AMETRAS vision Newsmeldung "GLS Kopenhagen setzt auf APF video+" (171 KB)