Merz: An erster Stelle steht der branchenübergreifende Trend zu Managed Services. Anstatt immer leistungsfähigere Hardware für das eigene Rechenzentrum kaufen zu müssen, profitieren wir von monatlichen Fixpreisen und wegfallenden Wartungskosten. Dadurch reduzieren sich die TCO-Kosten erheblich. Zudem müssen wir keine teuren IT-Spezialisten beschäftigen oder schulen. Und auf Marktveränderungen können wir so flexibel reagieren wie nie zuvor, weil die Rechenleistung und Speicherkapazität jederzeit skalierbar ist.

Merz: Die ständig wachsenden Anforderungen an die Sicherheit und Verfügbarkeit der IT-Systeme und die damit verbundenen Kostensteigerungen. Seit dem Umstieg werden alle Security-Patches, Updates und Backups von AMETRAS-dms durchgeführt. Die Datenspeicherung erfolgt DSGVO-konform auf Servern in Deutschland. Dieses Sicherheitsniveau können wir in unserem lokalen Rechenzentrum gar nicht erreichen.

Merz: Mit AMETRAS verbindet uns schon eine jahrelange Partnerschaft. Weitere wichtige Gründe waren die hohe Expertise dieses IT-Dienstleisters beim Thema IBM Power Hochverfügbarkeit und die Datenspeicherung in Deutschland.

Merz: Neben der wesentlich höheren Ausfallsicherheit möchte ich hier vor allem die Möglichkeit nennen, die genutzten Ressourcen jederzeit zu erhöhen, wenn es erforderlich ist, beispielsweise die Rechenleistung oder das Speichervolumen. Außerdem müssen wir uns nicht mehr um die Sicherheit unserer Daten kümmern.

Merz: Unser Fazit ist durchweg positiv. Die Einführung unserer Managed Service-Lösung verlief ohne Probleme. Und die Mehrwerte sind enorm – von der Hochverfügbarkeit der gehosteten Anwendungen über die Skalierungsmöglichkeit bis zum professionell gemanagten Rechenzentrum. Mit der fortschreitenden Virtualisierung können wir den Standort unserer Systeme frei wählen. Daher planen wir, auch unsere VDI- und VDA-Systeme (ESX- und Xen-Server) auszulagern.